Cellulite bekämpfen: Was hilft gegen die lästige Orangenhaut?
Datum: 17.08.2017
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Fast jede Frau kennt das Problem: Cellulite – eine weit verbreitete Form der Bindegewebsschwäche. Gerade im Sommer stören sich viele Betroffene an der sogenannten Orangenhaut. Sie schämen sich für die unschönen Dellen an Po sowie Oberschenkeln und würden so ziemlich jeden Strohhalm ergreifen, um ihre Cellulite zu bekämpfen. Die gute Nachricht: Mit unseren Tipps gegen Cellulite können Sie die lästige Orangenhaut loswerden.
Cellulite bekämpfen mittels natürlicher Therapie von innen
Cellulite zu bekämpfen ist keine einfache Angelegenheit. Viele Hausmittel gegen die lästige Orangenhaut entpuppen sich bei genauerem Hinsehen als wirkungslos. Zwar gibt es Maßnahmen, die das Hautbild verbessern können. Meist ist der Effekt aber nur vorübergehend.
Cellulite entsteht, wenn die Bindegewebsfasern schwächer und ihre Vernetzungen instabiler werden. Wer Cellulite bekämpfen will, muss also sein Bindegewebe stärken. Genau hier setzt das Arzneimittel Revoten Tabletten an: Laut den Ergebnissen der Arzneiprüfungen und der Pharmakologie enthalten die Tabletten zwei natürliche Arzneistoffe, die als Anregungs- und Heilmittel für fehlerhafte Stoffwechselvorgänge im Bindegewebe dienen. In einer höchst aufwendigen Prozedur wurden die beiden Arzneistoffe zu einem einzigartigen dualen Wirkstoffkomplex verarbeitet, der nur in Revoten Tabletten vorliegt.
Cellulite bekämpfen: weitere Tipps und Tricks
Zudem können verschiedene Maßnahmen den Kampf gegen Cellulite unterstützen. Dazu zählen:
1. Ernährung
Um Cellulite zu bekämpfen, ist eine kochsalz- und fettarme Ernährung wichtig. Zur Straffung der Haut ist es außerdem empfehlenswert, täglich mindestens zwei Liter Flüssigkeit zu trinken. Dies regt den Stoffwechsel an und unterstützt den Abtransport von Abbauprodukten. Cellulite bekämpfen heißt in Sachen Ernährung also:
- Nehmen Sie täglich mindestens zwei Liter Wasser oder ungesüßten Kräutertee zu sich.
- Trinken Sie Kaffee, schwarzen Tee und Alkohol nur in Maßen.
- Nehmen Sie wenig Zucker, Salz und Fleisch zu sich.
- Essen Sie viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte.
2. Sport
Sport sollte ganz weit oben auf Ihrer To-Do-Liste stehen, wenn Sie Cellulite bekämpfen möchten. Am besten wirkt eine Kombination aus Ausdauersport und gezieltem Krafttraining. Empfehlenswert sind zum Beispiel Joggen, Wandern, Schwimmen, Radfahren sowie Problemzonen-Gymnastik und Hanteltraining – möglichst zwei bis drei Mal die Woche. Dies stärkt die Muskeln, fördert die Durchblutung und regt die Fettverbrennung an. Je kräftiger die Muskeln, desto mehr glätten sich die Hautdellen.
3. Nikotin-Stopp
Regelmäßiges Rauchen kann dazu beitragen, dass sich die Cellulite-Dellen an Oberschenkeln und Po verschlimmern. Der Grund: Nikotin führt zu einer Verengung der Blutgefäße und wirkt damit negativ auf den Hautstoffwechsel. Außerdem fördert Nikotin unter anderem den frühzeitigen Abbau der Kollagen- und Elastinfasern, welche dem Bindegewebe Stabilität geben. Das Bindegewebe erschlafft dadurch schneller − das ist sehr ungünstig, wenn Sie Cellulite bekämpfen wollen.
4. Wechselduschen
Wechselduschen regen die Durchblutung der Haut an – das lässt auch die Orangenhaut nicht unberührt. Duschen Sie zum Cellulite-Bekämpfen möglichst täglich drei bis fünf Mal die Problemzonen abwechselnd mit kaltem und warmem Wasser ab. Der erste und letzte Guss sollte jeweils mit kaltem Wasser erfolgen, damit sich die Gefäße am Ende wieder zusammenziehen. Wechselduschen allein können allerdings wenig gegen Cellulite ausrichten.
5. Massagen
Massagen werden häufig als Heilsbringer angepriesen, wenn es darum geht Cellulite zu bekämpfen. Es gibt verschiedene Arten von Massagen: so soll beispielsweise durch Zupfmassagen, Bindegewebsmassagen oder Lymphdrainagen das Bindegewebe stimuliert, der Stoffwechsel angeregt und Abbauprodukte schneller abtransportiert werden. Bei starken Massagen können außerdem kurzzeitige Schwellungen auftreten, wodurch Cellulite optisch weniger stark ausgeprägt erscheint. Der Effekt durch Massagen ist jedoch meist nicht zufriedenstellend und nicht von Dauer.
6. Anti-Cellulite-Produkte
Die Regale in Apotheken und Drogerien sind voll mit diversen Anti-Cellulite-Mitteln. Die Wirkung ist bei den meisten Produkten gleich Null, denn sie gehen die Cellulite nicht ursächlich an. Doch inzwischen gibt es ein zugelassenes Arzneimittel, das bei Bindegewebsschwäche von innen ansetzt: Die zwei natürlichen Arzneistoffe in Revoten Tabletten haben sich bei Bindegewebsschwäche bewährt. Sie aktivieren und stärken die körpereigenen Selbstheilungskräfte und unterstützen den Körper so, Bindegewebsschwäche zu bekämpfen.
7. Krypotherapie, Endermologie, Needling
In den letzten Jahren wurden immer mehr moderne Methoden entwickelt, um Cellulite zu bekämpfen. Diese sind teuer, zum Teil schmerzhaft und oftmals mit erheblichen Risiken verbunden. Ihre Wirkung konnte medizinisch bisher nicht nachgewiesen werden. Zu diesen Methoden zählen zum Beispiel:
- Krypotherapie
Betroffene begeben sich bei dieser Therapie für einige Minuten in eine Kältekammer mit mehr als minus 100 Grad Celsius. Die Kälte soll den Energieverbrauch erhöhen, die Durchblutung anregen und so Cellulite bekämpfen.
- Endermologie
Bei der Endermologie handelt es sich um eine Art elektrische Lymphdrainage. Dabei saugt ein Gerät Hautfalten ein, massiert sie und gibt sie wieder frei. Durch die Prozedur sollen der Stoffwechsel angeregt und Wassereinlagerungen abtransportiert werden.
- Needling
Beim Needling fährt ein Mediziner oder Kosmetiker mit einem Roller mit feinen, kurzen Nadeln über die Haut. Durch die Nadelstiche soll die körpereigene Wundheilung angeregt werden. Die Vernarbung im Gewebe soll das Bindegewebe stärken und damit gleichzeitig Cellulite bekämpfen.
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Quellen:
Cellulite abmildern und verhindern. Online-Informationen der Arbeitsgemeinschaft ästhetische Dermatologie und Kosmetologie e. V. (Abruf: 18.01.17)
Cellulite. Online-Informationen der U. S. National Library of Medicine (Abruf: 01/2017)
Treatment of cellulite. Online-Informationen des Journal of the American Academy of Dermatology (Abruf: 01/2017)
Rauchen und Hautschäden. Online-Informationen des Deutschen Krebsforschungszentrums (Abruf: 01/2017)
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