Problemkind Cortison: Welche Nebenwirkungen drohen?
Datum: 19.05.2017
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Wer Cortison aufgrund von schweren Entzündungen im Körper nur für kurze Zeit verwenden muss, braucht sich wegen der Nebenwirkungen meist keine großen Sorgen zu machen. Problematisch wird es allerdings für Betroffene chronischer Hautkrankheiten wie Neurodermitis, Schuppenflechte oder wiederkehrenden Ekzemen. Denn bei regelmäßiger und langfristiger Anwendung von Cortison drohen Nebenwirkungen. Ein rezeptfreies Arzneimittel (Zyarin ) verspricht dank eines natürlichen Wirkstoffs Hoffnung bei juckenden Hautkrankheiten – ganz ohne Cortison.
„Bloß kein Cortison“, sagen die einen – „ein echtes Wundermittel“ die anderen. Was stimmt denn nun? Fakt ist: Zwar basiert das chemisch hergestellte Cortison auf dem körpereigenen Hormon Cortisol. Doch wie viele andere Medikamente, hat auch Cortison Nebenwirkungen.
Cortisol wird in der Nebennierenrinde gebildet und ist für die Hormonsteuerung im Körper zuständig. Das synthetische Arzneimittel Cortison ist ein Überbegriff für bestimmte Wirkstoffe, die sogenannten Glukokortikoide. Sie werden seit den 1950-er Jahren für die Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt.
DERMAEXPERTEN: Unser Tipp
Hilfe aus der Apotheke – ganz ohne Cortison
Bisher waren Betroffene juckender Hautkrankheiten oft auf chemische Präparate angewiesen, um ihre häufig sogar chronischen Leiden zu lindern – oft mit nur kurzer Wirkung, dafür aber häufig zahlreichen Nebenwirkungen. Forscher entwickelten das cortisonfreie Arzneimittel Zyarin , das effektiv bei juckenden Hautkrankheiten helfen kann. Das Wirkprinzip unterscheidet sich von chemischen Arzneimitteln: Es setzt auf einen natürlichen Wirkstoff, der eigentlich dafür bekannt ist, starke Hautreizungen auszulösen. Wird der Wirkstoff jedoch niedrig dosiert eingenommen, kann er juckende Hautkrankheiten bekämpfen. Zyarin ist dabei gut verträglich und sowohl bei chronischen als auch akuten Zuständen geeignet.
Neben den Tabletten wird zudem die therapiebegleitende Zyarin Basispflege empfohlen. Denn nicht nur von innen sollte geschädigte Haut versorgt werden, sondern auch von außen. Dank spezieller Extremolyte und Mikrosilber regeneriert die Zyarin Basispflege die Hautbarriere. Endlich ein ganzheitlicher Ansatz!

Cortison-Nebenwirkungen können mehr oder weniger stark ausgeprägt sein, abhängig von der Wirkstärke (Wirkungsklasse I „schwach wirksam“ bis Wirkungsklasse V „sehr stark wirksam“) oder Behandlungsdauer. Insbesondere bestimmt auch die Darreichungsform von Cortison (äußerlich oder innerlich) die Art der Nebenwirkungen:
Cortison-Nebenwirkungen bei äußerer Behandlung
Für die äußerliche Anwendung auf der Haut gilt: Nicht großflächig anwenden und nicht länger als zwei Wochen.
Doch auch bei niedrigerer Dosierung von Cortison können Nebenwirkungen auftreten. Zu den häufigsten unerwünschten Effekten bei äußerlicher Anwendung durch cortisonhaltige Cremes oder Salben zählen:
- Unverträglichkeitsreaktion (trockene Haut, Rötungen, Brennen, Juckreiz)
- Verdünnung der Haut (Athropie)
- Pigmentstörungen
- Hautblutungen
- Dehnungsstreifen
Außerdem weisen Hautstellen, die mit cortisonhaltigen Präparaten behandelt werden, ein höheres Risiko für Sekundärinfektionen auf. Der Grund: Cortison wirkt immunsuppressiv (unterdrückt das Immunsystem), daher können Erreger leichter neue Entzündungen auslösen. Dies stellt eine doppelte Belastung für die ohnehin vom Schub oder Ekzem geplagten Hautareale dar. Um diese Cortison-Nebenwirkungen von Anfang an auszuschließen, ist eine cortisonfreie Hilfe gegen juckende Hautkrankheiten geeignet z.B. Zyarin.
Cortison-Nebenwirkungen bei Behandlung von innen
Per Spritze oder in Tablettenform wird Cortison in der Dermatologie nur in besonders schweren Fällen verabreicht. Cortison wirkt zwar von innen stärker. Da es sich hier – anders als bei lokaler Anwendung – im ganzen Körper verteilt, treten auch schwerere Cortison-Nebenwirkungen auf. Das künstliche Hormon kann Einfluss auf die Stoffwechselprozesse im Körper nehmen. Mögliche Folgen sind:
- Cushing-Syndrom („Mondgesicht“, Stiernacken, Gesichtsrötung, brüchige Hautgefäße)
- Gewichtszunahme
- Blutdruckanstieg
- Erhöhung der Blutfettwerte
- Blutzuckererhöhung
- gesteigerte Infektanfälligkeit
- Wassereinlagerung
- Osteoporose
Wer seine juckenden Hautkrankheiten schonend bekämpfen will, setzt auf einen ganzheitlichen Ansatz ohne Cortison: Zyarin Tabletten und Zyarin Basispflege . Zyarin Tabletten enthalten einen natürlichen Wirkstoff, der juckende Hautkrankheiten von innen bekämpfen kann. Die Zyarin Basispflege ist eine therapiebegleitende Creme und ergänzt die Behandlung von innen mit einzigartigen Extremolyten und regenerierendem Mikrosilber – auch in der beschwerdefreien Zeit.
Dosierung
Die Dosierungsempfehlung von Zyarin Tabletten beträgt bei chronischen Verlaufsformen eine bis drei, bei akuten Zuständen bis zu sechs Tabletten täglich*. Die Zyarin Basispflege
eignet sich für die tägliche Anwendung und schützt geschädigte Haut zuverlässig von außen.
*Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.
Zyarin Tabletten und Basispflege auf einen Blick:
- Wirksame Hilfe bei juckenden Hautkrankheiten
- Ganzheitlicher Ansatz von innen und außen
- Gut verträglich – ohne Cortison
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Häufige Fragen zu Zyarin Tabletten
Häufige Fragen zu Zyarin Basispflege
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